LEKTION 229
Die Liebe, die mich schuf, ist, was ich bin.
1. Ich suche meine eigene Identität und finde sie in diesen Worten: »Die Liebe, die mich schuf, ist, was ich bin.« 3Jetzt muss ich nicht mehr suchen. 3Die Liebe hat obsiegt. 4So still hat sie darauf gewartet, dass ich nach Hause komme, dass ich mich nicht länger vom heiligen Antlitz Christi abwenden will. 5Und das, worauf ich schaue, bezeugt die Wahrheit der Identität, die ich zu verlieren suchte, doch die mein Vater sicher für mich aufbewahrte.
2. Vater, mein Dank sei dir für das, was ich bin; dafür, dass du meine Identität unberührt und sündenlos bewahrt hast, inmitten aller Gedanken der Sünde, die mein törichter Geist erfunden hat. 2Und Dank dir, dass du mich von ihnen erlöst hast. 3Amen.