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Zum Inhalt
Ein Kurs
in Wundern
Offizielle Online-Ausgabe
des Übungsbuchs
Alle Lektionen aus Ein Kurs in Wundern
Inhaltsverzeichnis
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ÜBUNGSBUCH
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EINLEITUNG
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1 – Nichts, was ich in diesem Raum sehe [auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort], bedeutet etwas.
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2 – Ich habe allem, was ich in diesem Raum sehe [auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort], die gesamte Bedeutung gegeben, die es für mich hat.
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3 – Ich verstehe nichts, was ich in diesem Raum sehe [auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort].
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4 – Diese Gedanken haben keinerlei Bedeutung. Sie sind wie die Dinge, die ich in diesem Raum sehe [auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort].
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5 – Ich rege mich nie aus dem Grund auf, den ich meine.
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6 – Ich rege mich auf, weil ich etwas sehe, was nicht da ist.
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7 – Ich sehe nur die Vergangenheit.
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8 – Mein Geist ist mit vergangenen Gedanken beschäftigt.
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9 – Ich sehe nichts, wie es jetzt ist.
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10 – Meine Gedanken bedeuten nichts.
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11 – Meine bedeutungslosen Gedanken zeigen mir eine bedeutungslose Welt.
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12 – Ich rege mich auf, weil ich eine bedeutungslose Welt sehe.
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13 – Eine bedeutungslose Welt erzeugt Angst.
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14 – Gott hat keine bedeutungslose Welt erschaffen.
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15 – Meine Gedanken sind Bilder, die ich gemacht habe.
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16 – Ich habe keine neutralen Gedanken.
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17 – Ich sehe keine neutralen Dinge.
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18 – Ich erfahre die Wirkungen meines Sehens nicht allein.
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19 – Ich erfahre die Wirkungen meiner Gedanken nicht allein.
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20 – Ich bin entschlossen, zu sehen.
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21 – Ich bin entschlossen, die Dinge anders zu sehen.
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22 – Was ich sehe, ist eine Form von Rache.
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23 – Ich kann der Welt, die ich sehe, entrinnen, indem ich Angriffsgedanken aufgebe.
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24 – Ich nehme nicht wahr, was zu meinem Besten ist.
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25 – Ich weiß nicht, wozu irgendetwas dient.
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26 – Meine Angriffsgedanken greifen meine Unverletzlichkeit an.
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27 – Vor allem will ich sehen.
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28 – Vor allem will ich die Dinge anders sehen.
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29 – Gott ist in allem, was ich sehe.
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30 – Gott ist in allem, was ich sehe, weil Gott in meinem Geist ist.
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31 – Ich bin nicht das Opfer der Welt, die ich sehe.
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32 – Ich habe die Welt erfunden, die ich sehe.
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33 – Es gibt eine andere Art, die Welt zu betrachten.
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34 – Ich könnte stattdessen Frieden sehen.
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35 – Mein Geist ist Teil von Gottes Geist. Ich bin sehr heilig.
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36 – Meine Heiligkeit umhüllt alles, was ich sehe.
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37 – Meine Heiligkeit segnet die Welt.
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38 – Es gibt nichts, was meine Heiligkeit nicht vermag.
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39 – Meine Heiligkeit ist meine Erlösung.
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40 – Ich bin gesegnet als Sohn Gottes.
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41 – Gott geht mit mir, wohin auch immer ich gehe.
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42 – Gott ist meine Stärke. Die Schau ist seine Gabe.
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43 – Gott ist meine Quelle. Ich kann nicht getrennt von ihm sehen.
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44 – Gott ist das Licht, in dem ich sehe.
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45 – Gott ist der Geist, mit dem ich denke.
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46 – Gott ist die Liebe, in der ich vergebe.
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47 – Gott ist die Stärke, auf die ich vertraue.
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48 – Es gibt nichts zu fürchten.
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49 – Die Stimme Gottes spricht den ganzen Tag zu mir.
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50 – Ich werde von der Liebe Gottes erhalten.
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ERSTE WIEDERHOLUNG
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Einleitung
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51 – Wiederholung (1-5)
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52 – Wiederholung (6-10)
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53 – Wiederholung (11-15)
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54 – Wiederholung (16-20)
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55 – Wiederholung (21-25)
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56 – Wiederholung (26-30)
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57 – Wiederholung (31-35)
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58 – Wiederholung (36-40)
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59 – Wiederholung (41-45)
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60 – Wiederholung (46-50)
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61 – Ich bin das Licht der Welt.
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62 – Vergebung ist meine Funktion als Licht der Welt.
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63 – Das Licht der Welt bringt jedem Geist Frieden durch meine Vergebung.
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64 – Lass mich meine Funktion nicht vergessen.
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65 – Meine einzige Funktion ist die, die Gott mir gab.
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66 – Mein Glück und meine Funktion sind eins.
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67 – Die Liebe hat mich erschaffen wie sich selbst.
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68 – Die Liebe hegt keinen Groll.
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69 – Mein Groll verbirgt das Licht der Welt in mir.
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70 – Meine Erlösung kommt von mir.
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71 – Nur Gottes Heilsplan wird funktionieren.
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72 – Groll hegen ist ein Angriff auf Gottes Heilsplan.
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73 – Ich will, dass Licht werde.
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74 – Es gibt keinen Willen außer Gottes Willen.
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75 – Das Licht ist gekommen.
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76 – Ich unterstehe keinen Gesetzen außer den Gesetzen Gottes.
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77 – Ich habe ein Anrecht auf Wunder.
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78 – Lass Wunder allen Groll ersetzen.
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79 – Lass mich das Problem erkennen, damit es gelöst werden kann.
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80 – Lass mich erkennen, dass meine Probleme gelöst sind.
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ZWEITE WIEDERHOLUNG
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Einleitung
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81 – Wiederholung (61 und 62)
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82 – Wiederholung (63 und 64)
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83 – Wiederholung (65 und 66)
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84 – Wiederholung (67 und 68)
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85 – Wiederholung (69 und 70)
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86 – Wiederholung (71 und 72)
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87 – Wiederholung (73 und 74)
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88 – Wiederholung (75 und 76)
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89 – Wiederholung (77 und 78)
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90 – Wiederholung (79 und 80)
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91 – Wunder werden im Licht gesehen.
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92 – Wunder werden im Licht gesehen, und Licht und Stärke sind eins.
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93 – Licht und Freude und Friede weilen in mir.
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94 – Ich bin, wie Gott mich schuf.
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95 – Ich bin ein Selbst, vereint mit meinem Schöpfer.
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96 – Erlösung kommt von meinem einen Selbst.
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97 – Ich bin reiner Geist.
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98 – Ich will meine Rolle in Gottes Heilsplan akzeptieren.
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99 – Erlösung ist die einzige Funktion, die ich hier habe.
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100 – Mein Teil ist wesentlich für Gottes Heilsplan.
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101 – Gottes Wille für mich ist vollkommenes Glück.
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102 – Ich teile den Willen Gottes, der mein Glück will.
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103 – Gott, der die Liebe ist, ist auch das Glück.
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104 – Ich suche nur, was in Wahrheit mir gehört.
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105 – Der Friede und die Freude Gottes sind mein.
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106 – Lass mich still sein und auf die Wahrheit hören.
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107 – Die Wahrheit wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen.
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108 – Geben und Empfangen sind in Wahrheit eins.
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109 – Ich ruhe in Gott.
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110 – Ich bin, wie Gott mich schuf.
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DRITTE WIEDERHOLUNG
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Einleitung
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111 – Wiederholung (91 und 92)
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112 – Wiederholung (93 und 94)
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113 – Wiederholung (95 und 96)
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114 – Wiederholung (97 und 98)
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115 – Wiederholung (99 und 100)
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116 – Wiederholung (101 und 102)
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117 – Wiederholung (103 und 104)
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118 – Wiederholung (105 und 106)
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119 – Wiederholung (107 und 108)
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120 – Wiederholung (109 und 110)
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121 – Vergebung ist der Schlüssel zum Glück.
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122 – Vergebung bietet alles, was ich will.
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123 – Ich danke meinem Vater für seine Gaben an mich.
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124 – Ich will mich daran erinnern, dass ich eins mit Gott bin.
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125 – In der Stille empfange ich heute Gottes Wort.
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126 – Alles, was ich gebe, wird mir selbst gegeben.
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127 – Es gibt keine Liebe außer der Liebe Gottes.
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128 – Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will.
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129 – Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich will.
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130 – Es ist unmöglich, zwei Welten zu sehen.
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131 – Niemand kann scheitern, der die Wahrheit zu erreichen sucht.
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132 – Ich mache die Welt von allem los, wofür ich sie hielt.
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133 – Ich will dem Wertlosen keinen Wert beimessen.
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134 – Lass mich die Vergebung wahrnehmen, wie sie ist.
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135 – Wenn ich mich verteidige, werde ich angegriffen.
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136 – Krankheit ist eine Abwehr gegen die Wahrheit.
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137 – Wenn ich geheilt bin, bin ich nicht allein geheilt.
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138 – Der Himmel ist die Entscheidung, die ich treffen muss.
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139 – Ich will die Sühne für mich akzeptieren.
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140 – Nur von der Erlösung kann man sagen, dass sie heilt.
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VIERTE WIEDERHOLUNG
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Einleitung
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141 – Wiederholung (121 und 122)
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142 – Wiederholung (123 und 124)
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143 – Wiederholung (125 und 126)
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144 – Wiederholung (127 und 128)
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145 – Wiederholung (129 und 130)
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146 – Wiederholung (131 und 132)
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147 – Wiederholung (133 und 134)
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148 – Wiederholung (135 und 136)
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149 – Wiederholung (137 und 138)
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150 – Wiederholung (139 und 140)
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151 – Alle Dinge sind ein Echo der Stimme für Gott.
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152 – Die Macht der Entscheidung ist mein.
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153 – In meiner Wehrlosigkeit liegt meine Sicherheit.
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154 – Ich bin unter den Dienern Gottes.
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155 – Ich will zurücktreten und ihm die Führung überlassen.
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156 – Ich gehe mit Gott in vollkommener Heiligkeit.
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157 – In seine Gegenwart möchte ich jetzt eingehen.
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158 – Heute lerne ich geben, wie ich empfange.
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159 – Ich gebe die Wunder, die ich empfangen habe.
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160 – Ich bin daheim. Die Angst ist hier der Fremde.
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161 – Gib mir deinen Segen, heiliger Sohn Gottes.
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162 – Ich bin, wie Gott mich schuf.
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163 – Es gibt keinen Tod. Gottes Sohn ist frei.
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164 – Jetzt sind wir eins mit ihm, der unsere Quelle ist.
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165 – Lass meinen Geist den Gedanken Gottes nicht verleugnen.
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166 – Mir sind die Gaben Gottes anvertraut.
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167 – Es gibt ein Leben, und das teile ich mit Gott.
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168 – Deine Gnade ist mir gegeben. Ich erhebe jetzt Anspruch auf sie.
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169 – Durch Gnade lebe ich. Durch Gnade werde ich befreit.
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170 – In Gott ist keine Grausamkeit, und keine ist in mir.
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FÜNFTE WIEDERHOLUNG
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Einleitung
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171 – Wiederholung (151 und 152)
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172 – Wiederholung (153 und 154)
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173 – Wiederholung (155 und 156)
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174 – Wiederholung (157 und 158)
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175 – Wiederholung (159 und 160)
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176 – Wiederholung (161 und 162)
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177 – Wiederholung (163 und 164)
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178 – Wiederholung (165 und 166)
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179 – Wiederholung (167 und 168)
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180 – Wiederholung (169 und 170)
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Einleitung zu den Lektionen 181 bis 200
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181 – Ich vertraue meinen Brüdern, die eins mit mir sind.
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182 – Ich will einen Augenblick lang still sein und nach Hause gehen.
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183 – Ich rufe Gottes Namen und meinen eigenen an.
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184 – Der Name Gottes ist mein Erbe.
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185 – Ich will den Frieden Gottes.
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186 – Die Erlösung der Welt hängt von mir ab.
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187 – Ich segne die Welt, weil ich mich selber segne.
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188 – Der Frieden Gottes leuchtet jetzt in mir.
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189 – Ich fühle Gottes Liebe jetzt in mir.
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190 – Ich wähle Gottes Freude anstatt Schmerzen.
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191 – Ich bin der heilige Sohn Gottes selbst.
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192 – Ich habe eine Funktion, von der Gott möchte, dass ich sie erfülle.
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193 – Alle Dinge sind Lektionen, die Gott mich lernen lassen möchte.
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194 – Ich lege die Zukunft in Gottes Hand.
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195 – Liebe ist der Weg, den ich in Dankbarkeit beschreite.
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196 – Nur mich selber kann ich kreuzigen.
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197 – Nur meine Dankbarkeit kann ich verdienen.
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198 – Nur meine Verurteilung verletzt mich.
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199 – Ich bin kein Körper. Ich bin frei.
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200 – Es gibt keinen Frieden außer dem Frieden Gottes.
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SECHSTE WIEDERHOLUNG
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Einleitung
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201 – Wiederholung (181)
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202 – Wiederholung (182)
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203 – Wiederholung (183)
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204 – Wiederholung (184)
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205 – Wiederholung (185)
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206 – Wiederholung (186)
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207 – Wiederholung (187)
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208 – Wiederholung (188)
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209 – Wiederholung (189)
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210 – Wiederholung (190)
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211 – Wiederholung (191)
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212 – Wiederholung (192)
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213 – Wiederholung (193)
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214 – Wiederholung (194)
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215 – Wiederholung (195)
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216 – Wiederholung (196)
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217 – Wiederholung (197)
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218 – Wiederholung (198)
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219 – Wiederholung (199)
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220 – Wiederholung (200)
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TEIL II
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Einleitung
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1. Was ist Vergebung?
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221 – Friede meinem Geist. Lass all meine Gedanken stille sein.
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222 – Gott ist bei mir. Ich lebe und bewege mich in ihm.
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223 – Gott ist mein Leben. Ich habe kein Leben außer seinem.
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224 – Gott ist mein Vater, und er liebt seinen Sohn.
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225 – Gott ist mein Vater, und sein Sohn liebt ihn.
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226 – Mein Zuhause erwartet mich. Ich will hineilen.
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227 – Dies ist mein heiliger Augenblick der Befreiung.
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228 – Gott hat mich nicht verurteilt. Ebenso wenig tue ich es.
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229 – Die Liebe, die mich schuf, ist, was ich bin.
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230 – Jetzt will ich Gottes Frieden suchen und auch finden.
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2. Was ist die Erlösung?
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231 – Vater, ich will mich nur an dich erinnern.
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232 – Sei in meinem Geist, mein Vater, den ganzen Tag hindurch.
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233 – Ich gebe heute Gott mein Leben, damit er es lenke.
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234 – Vater, heute bin ich wieder dein Sohn.
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235 – Gott in seiner Barmherzigkeit will, dass ich erlöst sei.
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236 – Ich herrsche über meinen Geist, über den allein ich herrschen muss.
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237 – Jetzt möchte ich sein, wie Gott mich schuf.
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238 – Auf meiner Entscheidung ruht alle Erlösung.
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239 – Die Herrlichkeit meines Vaters ist meine eigene.
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240 – Angst ist in keiner Form gerechtfertigt.
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3. Was ist die Welt?
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241 – In diesem heiligen Augenblick ist die Erlösung gekommen.
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242 – Dieser Tag gehört Gott. Er ist meine Gabe an ihn.
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243 – Heute will ich über nichts urteilen, was geschieht.
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244 – Nirgends auf der Welt bin ich in Gefahr.
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245 – Dein Frieden, Vater, ist bei mir. Ich bin in Sicherheit.
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246 – Meinen Vater lieben heißt, seinen Sohn zu lieben.
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247 – Ohne Vergebung werde ich weiterhin blind sein.
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248 – Was leidet, ist nicht Teil von mir.
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249 – Die Vergebung setzt allem Leiden und Verlust ein Ende.
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250 – Ich will mich heute nicht als begrenzt sehen.
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4. Was ist Sünde?
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251 – Ich brauche nichts als die Wahrheit.
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252 – Der Sohn Gottes ist meine Identität.
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253 – Mein Selbst ist Herrscher des Universums.
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254 – Lass jede Stimme außer Gottes Stimme in mir still sein.
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255 – Diesen Tag wähle ich in vollkommenem Frieden zu verbringen.
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256 – Gott ist das einzige Ziel, das ich heute habe.
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257 – Ich will mich daran erinnern, was mein Sinn und Zweck ist.
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258 – Ich will mich daran erinnern, dass Gott mein Ziel ist.
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259 – Ich will mich daran erinnern, dass es keine Sünde gibt.
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260 – Ich will mich daran erinnern, dass Gott mich schuf.
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5. Was ist der Körper?
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261 – Gott ist meine Zuflucht und meine Sicherheit.
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262 – Lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen.
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263 – Meine heilige Schau sieht alle Dinge als rein.
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264 – Ich bin umgeben von der Liebe Gottes.
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265 – Der Schöpfung Sanftmut ist alles, was ich sehe.
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266 – Mein heiliges Selbst wohnt in dir, Gottes Sohn.
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267 – Mein Herz schlägt in dem Frieden Gottes.
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268 – Lass alle Dinge genau so sein, wie sie sind.
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269 – Meine Sicht geht aus, um das Antlitz Christi zu erschauen.
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270 – Ich will des Körpers Augen heute nicht verwenden.
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6. Was ist der Christus?
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271 – Christi ist die Schau, die ich heut verwenden will.
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272 – Wie können Illusionen Gottes Sohn befriedigen?
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273 – Die Stille von Gottes Frieden ist mein.
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274 – Heute gehört der Liebe. Lass mich ohne Furcht sein.
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275 – Gottes heilende Stimme schützt heute alle Dinge.
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276 – Das Wort Gottes ist mir gegeben, auf dass ich es spreche.
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277 – Lass mich deinen Sohn nicht durch Gesetze binden, die ich gemacht habe.
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278 – Wenn ich gebunden bin, dann ist mein Vater auch nicht frei.
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279 – Die Freiheit der Schöpfung verspricht mir meine eigene.
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280 – Welche Grenzen kann ich dem Sohn Gottes auferlegen?
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7. Was ist der Heilige Geist?
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281 – Ich kann durch nichts verletzt werden als durch meine Gedanken.
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282 – Ich will mich vor der Liebe heut nicht fürchten.
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283 – Meine wahre Identität weilt in dir.
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284 – Ich kann beschließen, alle verletzenden Gedanken zu verändern.
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285 – Meine Heiligkeit leuchtet heute hell und klar.
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286 – Mein Herz wird von des Himmels Stille heut umfangen.
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287 – Du bist mein Ziel, mein Vater. Du allein.
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288 – Lass mich heute meines Bruders Vergangenheit vergessen.
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289 – Die Vergangenheit ist vorbei. Sie kann mich nicht berühren.
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290 – Mein gegenwärtiges Glück ist alles, was ich sehe.
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8. Was ist die wirkliche Welt?
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291 – Dies ist ein Tag der Stille und des Friedens.
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292 – Ein glücklicher Ausgang aller Dinge ist gewiss.
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293 – Alle Angst ist vergangen, und nur die Liebe ist da.
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294 – Mein Körper ist ein ganz und gar neutrales Ding.
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295 – Der Heilige Geist schaut heute durch mich.
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296 – Der Heilige Geist spricht heute durch mich.
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297 – Vergebung ist die einzige Gabe, die ich gebe.
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298 – Ich liebe dich, Vater, und ich liebe deinen Sohn.
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299 – Ewige Heiligkeit weilt in mir.
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300 – Nur einen Augenblick lang dauert diese Welt.
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9. Was ist Christi Wiederkunft?
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301 – Und Gott selbst wird alle Tränen abwischen.
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302 – Wo Dunkelheit war, schaue ich auf das Licht.
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303 – Heute ist der heilige Christus in mir geboren.
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304 – Lass meine Welt nicht Christi Sicht verschleiern.
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305 – Es gibt einen Frieden, den Christus uns verleiht.
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306 – Die Gabe Christi ist alles, was ich heute suche.
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307 – Widerstreitende Wünsche können nicht mein Wille sein.
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308 – Dieser Augenblick ist die einzige Zeit, die es gibt.
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309 – Ich will mich nicht fürchten, heute nach innen zu schauen.
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310 – In Furchtlosigkeit und Liebe verbringe ich den heutigen Tag.
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10. Was ist das Jüngste Gericht?
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311 – Ich beurteile alle Dinge so, wie ich sie haben möchte.
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312 – Ich sehe alle Dinge so, wie ich sie haben möchte.
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313 – Lass jetzt eine neue Wahrnehmung zu mir kommen.
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314 – Ich suche eine Zukunft, die anders ist als die Vergangenheit.
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315 – Alle Gaben, die meine Brüder geben, gehören mir.
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316 – Alle Gaben, die ich meinen Brüdern gebe, sind mein Eigen.
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317 – Ich folge dem Weg, der mir bestimmt ist.
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318 – In mir sind Mittel und Zweck der Erlösung eins.
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319 – Ich bin für die Erlösung der Welt gekommen.
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320 – Mein Vater gibt mir alle Gewalt.
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11. Was ist die Schöpfung?
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321 – Vater, meine Freiheit ist in dir allein.
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322 – Ich kann nur das aufgeben, was nie wirklich war.
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323 – Ich bringe freudig das »Opfer« der Angst.
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324 – Ich folge nur nach, denn ich möchte nicht führen.
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325 – Alle Dinge, von denen ich denke, dass ich sie sehe, spiegeln Ideen wider.
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326 – Ich bin für immer eine Wirkung Gottes.
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327 – Ich brauche nur zu rufen, und du wirst mir antworten.
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328 – Ich wähle den zweiten Platz, um den ersten zu gewinnen.
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329 – Was du willst, habe ich bereits gewählt.
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330 – Ich will mich heute nicht wieder selbst verletzen.
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12. Was ist das Ego?
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331 – Es gibt keinen Konflikt, denn mein Wille ist der deine.
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332 – Die Angst bindet die Welt. Die Vergebung gibt sie frei.
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333 – Die Vergebung macht dem Traum des Konfliktes hier ein Ende.
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334 – Heute nehme ich die Gaben in Anspruch, die die Vergebung gibt.
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335 – Ich wähle, meines Bruders Sündenlosigkeit zu sehen.
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336 – Die Vergebung lässt mich erkennen, dass Geister verbunden sind.
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337 – Meine Sündenlosigkeit schützt mich vor jedem Schaden.
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338 – Nur durch meine Gedanken werde ich beeinflusst.
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339 – Ich werde das empfangen, was auch immer ich erbitte.
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340 – Ich kann heute frei von Leiden sein.
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13. Was ist ein Wunder?
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341 – Ich kann nur meine eigene Sündenlosigkeit angreifen, und nur sie ist es, die mich sicher hält.
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342 – Ich lasse die Vergebung auf allen Dingen ruhen, denn also wird Vergebung mir gegeben werden.
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343 – Von mir wird nicht verlangt, dass ich ein Opfer bringe, um Gottes Frieden und Barmherzigkeit zu finden.
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344 – Heute lerne ich das Gesetz der Liebe: Das, was ich meinem Bruder gebe, ist meine Gabe an mich.
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345 – Heute biete ich nur Wunder an, denn ich möchte, dass sie mir zurückgegeben werden.
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346 – Heute umhüllt der Frieden Gottes mich, und ich vergesse alles außer seiner Liebe.
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347 – Ärger muss von Urteil kommen. Urteil ist die Waffe, die ich gegen mich verwende, um das Wunder von mir fernzuhalten.
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348 – Ich habe keine Ursache für Ärger oder Angst, denn du umgibst mich. Und in jedem Bedürfnis, das ich wahrnehme, genügt mir deine Gnade.
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349 – Heute lasse ich Christi Schau für mich auf alle Dinge blicken und beurteile sie nicht, sondern gebe stattdessen einem jeden ein Wunder der Liebe.
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350 – Wunder spiegeln Gottes ewige Liebe. Sie schenken heißt, sich an ihn zu erinnern und durch die Erinnerung an ihn die Welt zu erlösen.
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14. Was bin ich?
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351 – Mein sündenloser Bruder ist mein Führer zum Frieden. Mein sündiger Bruder ist mein Führer zum Schmerz. Und welchen ich zu sehen wähle, den werde ich erblicken.
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352 – Urteil und Liebe sind Gegenteile. Von dem einen kommen alle Kümmernisse der Welt. Doch von dem andern kommt der Frieden Gottes selbst.
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353 – Meine Augen, meine Zunge, meine Hände, meine Füße haben heute einen einzigen Zweck: Christus gegeben zu werden, damit er sie verwende, um die Welt mit Wundern zu segnen.
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354 – Wir stehen beieinander, Christus und ich, in Frieden und in Zielgewissheit. Und in ihm ist sein Schöpfer, wie er auch in mir ist.
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355 – Aller Friede und alle Freude und alle Wunder, die ich geben werde, haben kein Ende, wenn ich Gottes Wort annehme. Warum nicht heute?
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356 – Krankheit ist nur ein anderer Name für Sünde. Heilung ist nur ein anderer Name für Gott. Das Wunder ist somit ein Ruf an ihn.
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357 – Die Wahrheit antwortet auf jeden Ruf, den wir an Gott richten, indem sie erst mit Wundern reagiert und dann zu uns zurückkehrt, um sie selbst zu sein.
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358 – Kein Ruf an Gott kann ungehört oder unerwidert bleiben. Und dessen kann ich sicher sein: Seine Antwort ist die, die ich wirklich will.
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359 – Die Antwort Gottes ist irgendeine Form des Friedens. Jeder Schmerz ist geheilt, alles Elend ist ersetzt durch Freude. Alle Gefängnistüren sind geöffnet. Und jede Sünde wird lediglich als Fehler aufgefasst.
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360 – Friede sei mir, dem heiligen Sohn Gottes. Friede sei meinem Bruder, der eins mit mir ist. Lass alle Welt durch uns gesegnet sein mit Frieden.
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DIE LETZTEN LEKTIONEN
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Einleitung
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361 – Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben. Hab du die Führung. Denn dir möchte ich folgen, gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.
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362 – Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben. Hab du die Führung. Denn dir möchte ich folgen, gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.
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363 – Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben. Hab du die Führung. Denn dir möchte ich folgen, gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.
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364 – Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben. Hab du die Führung. Denn dir möchte ich folgen, gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.
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365 – Diesen heiligen Augenblick möchte ich dir geben. Hab du die Führung. Denn dir möchte ich folgen, gewiss, dass deine Anleitung mir Frieden bringt.
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